Elisabeth Bott - Malsch

Michaela K.

Wunderschönes Seminarhaus im schönen Odenwald. Das Seminar (kaschmirische Massage) wurde sehr liebevoll gestaltet, angeleitet und begleitet. Morgens und abends mit Meditationen und traumhafter Musik und Tanz abgerundet.
Es gab viel Gelegenheit sich mit anderen Teilnehmern auszutauschen und die eigene Persönlichkeit zu entwickeln und zu wachsen. Ein Inspirierendes Erlebnis, um in Liebe und Eigenverantwortung in einem geschützten Raum sich hinzugeben und Heilung zu erfahren.
Vielen herzlichen Dank an Elisabeth und ihr wundervolles Team!

Annika S. F.

Nach 8 Jahren auf dem tantrischen Weg und unterschiedlichsten Lehrern/Lehrerinnen bin ich in einer sehr schwierigen Phase meines Lebens Elisabeth begegnet. Die Räume die sie in ihren Seminaren schafft stellen sicher, dass jede*r seine Grenzen, Bedürfnisse und Herzenswünsche erforschen kann. Selbsterfahrung, Achtsamkeit und auch die Verantwortung für sich und sein (Er-)Leben zu übernehmen stehen im Fokus - und immer wieder die Erinnerung, dass wir zur Liebe zurückkehren wenn Shiva und Shakti in unserem Herzen tanzen dürfen. Mit Mut, Lebenslust und offenem Herzen auf andere zugehen kann mit ihr geübt werden. Die tantrische Philosophie wird mit Leichtigkeit durch Übungen, Geschichten und Visualisierungen vermittelt. Durch liebevolle Begegnungen in anderen das Licht zu entdecken, um sich dann bewusst zu werden dass dasselbe Licht in einem selbst strahlt ist an was uns Elisabeth auf unterschiedlichste Arten erinnert. Und dafür bin ich ihr so dankbar. Sie hat mir geholfen mein Herz wieder zu öffnen und tiefe Verbundenheit und Intimität in all meinen Beziehungen zu erleben. Zeit mit ihr ist immer Bewusstseinserweiternd und Auffüllend für mich.

Dirk S.

Elisabeth ist eine wundervolle Lehrerin. Wenn Du nicht bereits erleuchtet bist und ernsthaft mehr über das erfahren willst, was Du wirklich bist, wirst Du mit ihr große Schritte tun. Elisabeth steht für mich für Authentizität und Vertrauen in das, was wir sind. Sie meint es ernst und weiß, wovon sie spricht, wenn sie sagt: "Du bist Liebe". Davon konnte ich mich überzeugen.
Da Rezensionen hier einfach so ungeprüft stehen bleiben können, fühle ich mich bemüßigt, sowohl in Bezug auf die Sylvester-Celebration, als auch in Hinblick auf das letzte Massageseminar im Februar darauf hinzuweisen, dass es sich in beiden Fällen um Tantraseminare auf profunder spiritueller Basis handelt, nicht aber um Erotikveranstaltungen und auch nicht um Sex mit Räucherstäbchen. Ich halte es für sinnvoll, darauf hinzuweisen, dass kein erwachsener Mann in einem Tantraseminar wirklich traumatisiert werden kann, auch nicht dadurch, dass er ggf. auf die Berührung einer nackten Frau verzichten muss. Es ist aber auch sinnvoll, sich darüber klar zu sein, dass man erwachsen und eigenverantwortlich ist, auch wenn es sich nicht immer so anfühlen mag, bevor man sich für ein Tantraseminar anmeldet.

Anita K.

Ebenfalls zum Seminar 8.2.-12.2.24, und meiner ersten Begegnung mit Elisabeth Bott sowie aus der Perspektive von 30 Jahren in verschiedenen Rollen in tantrischen Kontexten (schwarzes, rotes und weißes Tantra) und Umgebungen, in denen es um Liebe, Intimität, Sexualität und Spiritualität geht:

Eine Verbeugung vor Elisabeth. Vor soviel Erfahrung, tiefer Liebe und Einfachheit, mit der sie unprätentiös die Energie kaschmirischen Tantras vermittelt.

Tantra ist eine uralte Lehre, die Energiepotentiale freilegt, um sie für evolutionäre Zwecke verfügbar zu machen. Was bestenfalls also in die absolute Freiheit führt.

Außerdem ist Tantra ein Weg und eine Möglichkeit, Liebe für Dunkelheit und Licht zu entwickeln, mit Mut und Authenzität in genau das zu schreiten, was sich zeigt. In Einsamkeit, Sex (oder nicht genug davon), in Schatten und Ängste. Und auch, Lehrer*, Leiter* und Anführer*innen direkt zu konfrontieren, entweder im 1:1 Dialog, oder auch vor einer Gruppe.

Wer weiß, vielleicht zeigen sich Frustrationen auch erst in der Nachschau, und es gehört es zu einem Lernzyklus, genau das nicht zu tun, sondern anonym in einer Google-Rezension zu verweilen.

In den ursprünglichen tantrischen Lehren geht es nie darum, Sehnsucht und Verlangen nach einem anderen Körper sicherzustellen.

Sicherlich im Neo-Tantra sehr üblich – doch das Format einer erfahrenen Lehrerin wie Elisabeth Bott beinhaltet nicht, Teilnehmergeschlecht, -Anzahl und -Alter für monetäre Erwägungen zu „gestalten“ oder zu manipulieren.

Ich wünsche Elisabeth Teilnehmer, die sich bereits allgemein mit (kaschmirischem) Tantra beschäftigt haben und vor Anmeldung Wünsche und Erwartungen zu Sex, Nähe und Geschlechterparitäten u.a. klarstellen.

Danke für ein wundervolles Seminar mit wundervollen Menschen !

piocho G.

Seminar kasmirische Massage vom 8.2.24 bis 12.2.24.
Super Location, super Menschen, super Leitung durch Elisabeth. Das wäre mit Sicherheit 5 Sterne Wert gäbe es nicht ein ganz großes Aber.
Wenn Du als heterophiler Solomann erwartest (wie bisher gewohnt) mit Frauen in Berührung zu kommen und Du in 4 Tagen nur die Chanche hast von Männern berührt zu werden bzw. dieseie zu berühren ist dies frustrierend! Bei 12 Männer und 6 Frauen (davon 3 Frauen ausschließlich mit eigenem Partner) bekommt das ganze einen leicht homophilen Charakter. Wer darauf steht, für den mag es gut sein. Wer als Solomann den Kontakt mit Frauen erwartet, der ist hier absolut fehl am Platz!
Auch der versuchte Trost von Elisabeth, dies wären doch alles göttliche Wesen und das Geschlecht stände im Hintergrund, ist da wenig tröstlich und wohl nur der Tatsache geschuldet nicht auf Profit verzichten zu wollen.

Armleuchter10

Hallo,

Seit 2006 übe ich bei über 10 Lehrern Tantra. Die nachfolgende Rezension bezieht sich auf Elisabeth Bott und Team für die Silvesterveranstaltung 2022/2023

Zu der Zeit befand ich mich in einer Krise, weil mich verschiedene Frauen über einen längeren Zeitraum in der Kennenlernphase immer wieder verlassen haben. Das hat mich sehr belastet.

Als der Kurs begann, stellte die Assistentin die Leitung vor. Sie vermittelte den Eindruck einer perfekten Leitung, die sich um ihre Teilnehmer kümmert und dass man sich hier gut aufgehoben fühlen kann. Der Kurs verlief zu Anfang auch gut. Dann aber lief einiges schief. Es ging darum, die Kaschmirsche Massage vorzubereiten. Die Frau, der ich den Kurs bezahlt hatte, damit ich nicht wieder versetzt werde, überlegte es sich kurzfristig anders und ließ mich sitzen. Daraufhin fragte ich eine andere Teilnehmerin, die mich dann auch versetzte. Den Ballast und innerhalb von kurzer Zeit zwei Abfuhren zu kassieren, traumatisierten mich. Ich war total durch den Wind. Ich wandte mich an die Assistentin, die sich zu Anfang als super Leitung anpriesen hatte: „Ich habe durch die vielen Abfuhren ein Trauma erfahren. Hilf mir bitte.“ Sie meinte dann nur lapidar, ich solle mir das aufschreiben und nach dem Kurs einen Therapeuten aufsuchen. Ich meinte noch, dass ich jetzt Hilfe brauche und nicht in ein paar Wochen. Sie lehnte aber jegliche Hilfe ab. Als ich mich dann an Elisabeth Bott wandte, meinte diese: „Jeder bekommt das was er verdient“. Ich war dann noch mehr geschockt.

Gott sein Dank hatte meine Begleitung eine therapeutische Ausbildung. Sie nahm mich in den Arm und meinte, ich solle atmen. Ich solle die Gefühle zulassen. Ich beruhigte mich und das Trauma verschwand. Ich war dann wieder klar im Geist.
Das wäre ja eigentlich Aufgabe der Leitung gewesen. Ist ja im Prinzip auch nicht schwer…

Bei der nun folgenden Massage war ich alleine. Die Leitung steckte mich in eine Gruppe mit 2 Männern und einer Frau und lehnte jegliche Neugestaltung der Gruppen ab.

Vor der Massage beweihräucherte sich die Leitung noch, dass es einmal im Kurs nicht aufgegangen ist und sie dann alles noch einmal neu gestalten mussten bzw. wenn es nicht aufgeht, muss halt ein Assistent einspringen. Das wurde aber bei mir nicht gemacht.
So viel zum Thema Rücksichtnahme und paritätische Verteilung.

Das Beste war da noch, mit der Frau die mich versetzt hatte, wurde mit einem Paar eine Dreier Gruppe gebildet. Sie sei auch durch den Wind und braucht jetzt die Dreier Gruppe, damit es ihr wieder besser gehen sollte. Meine Bitte an die Leitung, die andere Frau der Dreiergruppe zu fragen ob sie die Massage mit mir üben möchte, wurde als solche abgelehnt.

Als ich meine Rezension geschrieben habe, war das der erste Beitrag überhaupt. Nach einem Monat erschienen dann jede Menge Beiträge mit fünf Sternen in denen Elisabeth als super einfühlsame Seminarleiterin angepriesen wurde. Bei uns hat sie zwar die Übungen gezeigt, aber ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit einem Teilnehmer unterhalten hat.
Kann sie ja auch nicht, bei 37 Teilnehmer hast Du einfach nicht die Zeit. Bei der Anzahl und rund 450 Euro Kursgebühr, da kann ja einer auf der Stecke bleiben...

Die Aussage, dass man durch eine Abfuhr nicht traumatisiert werden kann, ist absolut unrealistisch.

Jeder Mensch kann durch alles traumatisiert werden, wenn er entsprechende unbewußte Konflikte in sich birgt. Wenn ein Partnern den Anderen verlässt und der Andere dann depressiv oder traumatisiert wird, dann kann das laut Dirk nicht sein!?

Daher ist ein achtsamer Umgang in einem Seminar auch so wichtig, weil die Menschen hier offen sind und Probleme eher hochkommen. Daher sollte die Leitung entsprechend geschult sein und sich entsprechend fürsorglich, rücksichtsvoll und empathisch verhalten. Was hier absolut nicht der Fall ist.

Und Dirk, Du bezahlst rund 500€ für 4 Tage, dass die Seminarleitung es schafft, dass das Seminar paritätisch ist. Zur Not bezahlen die Frauen nichts für den Kurs. Alles schon erlebt.
Im Gegensatz zu 5 Tage Hatha-Yoga für 150 €

gretha G.

Ich ging in einen Tantra Kurs von Elisabeth Bott in der Hoffnung wieder einen normaleren Bezug zu Berührungen zu lernen, denn ich mache seit zwei Jahren eine Trauma Therapie. Ich las auf ihrer Website, dass sie selbst "Traumatherapeutin" sei, was mir ein sicheres Gefühl gab. Dass Therapeutin kein geschützter Begriff ist, war mir zu dem Zeitpunkt zwar schon klar, dennoch dachte ich sie kennt sich mit Trauma aus, so wie ich dies durch meine eigene Geschichte auch tue. Ich ging also dahin, dachte mir könnte nichts passieren und wenn doch dann bekomme ich entsprechende Hilfe. Bei einer der ersten Übungen kam mir ein Mann überraschend und überrumpelnd zu nah. Ich hatte sofort eine Trauma Reaktion und setzte mich auf eine Matte. Bereits da bekam ich keinerlei Hilfestellung.

In Absprache mit meiner Therapeutin sah ich die Situation als therapeutische Chance in einer retraumatisierenden Situation nun Hilfe zu bekommen und entschied mich nochmal dorthin zu gehen. ich ging etwa eine halbe Stunde vor dem Kurs zu Frau Bott und schilderte ihr meine Situation und äußerte das Bedürfnis dass sie dem Mann sagen würde, dass er Abstand von mir hält und dass ich Konsens bei allem brauche. Ich bat sie dies zu kommunizieren. Sie sagte mir es sei manipulativ zu erwarten, dass der Mann Abstand hält. Sagte es sei gewaltvoll von mir, ich würde damit die Täter Opfer Dynamik umdrehen. Für mich war klar, dass dieser Ort für mich gefährlich ist. Ich sagte ihr, dass ich unter diesen Bedingungen den Kurs nicht mitmachen kann. Ich stand auf und wollte gehen.

Ich sollte noch den kompletten Kurs bezahlen, obwohl ich nur 1/4 Malen da war, wobei ich übergriffiges Verhalten erlebt habe. Frau Bott ist also nur eine weitere Boomer Hippie Atzin, die jedes Klischee erfüllt, was man sich vorstellen kann. Ich habe mein Geld übrigens auch im Nachhinein nicht wiederbekommen.

Eva R.

Sehr liebe, kompetente Seminarleitung. Elisabeth schaut mit ihrem großen Herz so liebevoll auf alle Menschen. Sie bietet in ihren Seminaren, Paar- und Einzelcouchings einen geschützten Rahmen in dem man wachsen und lernen darf und in dem Heilung geschehen kann. Danke Elisabeth!